Weitwinkel, philosophisches Traktat

Surrealer Kunsttext, die absurde „Kurzform“ unserer viralen Zeitgeschichte. 

Wurzeln des Terrors im Sehnsuchtsort Europa, ein schwer zu lesender, moralisch belastend empfundener Text, der den Unberührbarkeitsreflex auslösen kann

 

Die Völker des Westens betrachten sich als eine erhabene Humanisten Gemeinschaft über den

Dingen stehend, als höhere Wesen natürlich moralisch einwandfrei, gelenkt durch strikten Hedonismus, völlig unfähig zur Selbstreflektion, aber kräftig genug anderen ihre Wertvorstellung aufzuzwingen. Das Sperren von Denkmustern, die vielen verbotenen geächteten Zonen der neuen Moral sind ihre Schwäche.

 Europa will den geistigen Kolonialismus mit aller Kraft durchsetzen um die Schmerzen des realen

Verlustes ihrer Kolonialreiche zu verarbeiten. Angesichts der demografischen Entwicklung in den Entwicklungsländern ist die rigorose Durchsetzung der Menschenrechte eine Sisyphos-Arbeit geworden, die nur die eigene moralische Überlegenheit dokumentieren kann. Die elitären Vordenker nehmen das weitere Abstürzen des eigenen Prekariats ohne mit der Wimper zu zucken in Kauf.

 Die überalterte alimentierte hedonistische europäische Gesellschaft rekrutiert ihre neue Bevölkerung zusehends aus den explodierenden Randzonen. Menschen mit völlig anderen archaischen Wertvorstellungen.

Tausende Fluchttote werden in Kauf genommen, um den Fetisch „Asylrecht“ aufrecht zu halten, es wird gelogen bis sich die Balken biegen. 

Ein Bürgerkrieg der Geister fegt übers Land.

Der Angriff auf das kollektive Gedächtnis der westlichen Welt. 

Die vergorenen christlichen Wurzeln entwickeln sich zu einer neuen, linken Hypermoral, die Hass und Zwietracht säht, die Trump, den Brexit und noch mehr möglich machen wird.

Der Angriff ist der Versuch unser kollektives Gedächtnis zu ändern, Einfluss zu nehmen auf unser geistiges Erbe, die Fakten so zu löschen wie es die linke kulturelle Hegemonalmacht für wahrhaftig hält.

Diese reine Lehre nicht anerkennen, bedeutet das Schicksal eines Apostaten zu erleiden.

Das Entfernen von Wörtern aus Büchern, Filmen, das Verschweigen von Zusammenhängen, das Stürzen von Denkmälern, das Sterben christlicher Kirchen ist Realität geworden.

Ein „Virus“ zeigt die offenen Flanken im System, „Jedermannfrau“ leidet, Relativismus siegt über Logik und Wirklichkeit.

Ein System in dem Journalisten die Priester, Sozialarbeiter die bezahlten Samariter, Arbeiter die Zahlmeister und Politiker die Vollstrecker sind.

Die ehemals Leibeigenen weiter den Titel „Bauer“ tragen, eine Minderheit und Grundlage im System, die ihre Sklavenzeit überwunden, aber weiterhin mit abwertendem Sprachgebrauch zurechtkommen

müssen. Die Sprachpolizei vor dem Wort „Bauer“ kapituliert. Das Selbstbewusstsein dieser unerschütterlichen, verwurzelten Minderheit, die nicht weglaufen konnte, sich immer arrangieren musste, zeigt den Weg.

Geschätzte Neger und Negerinnen und alle, die jetzt zusammenzucken, der Wahnsinn hat Methode.

Liebe Idioten und Idiotinnen, durch euer Tun erleben die rechtsgerichteten Zeitgeistströmungen ihre Renaissance. Das Tor für Demagogen öffnet sich sperrangelweit.

Das Verbrennen der alten Werte ist Zeitgeist, die damit einhergehenden „Leerverkäufe“ behindern massiv die Integration von Menschen aus archaischen, konservativen Kulturen, Verachtung, Hass und Terror folgen.

 

Aufruhr der Hybridmenschen

Träumende Denker überall-

Narrative Heimatkunst

Rot-Weiß-Rot als Basis der Blutgeschichte Österreichs.  Die Kreuzzugslegende prägt den Fahnenmythos,  das Blut der Muselmanen ziert die Flagge, ist Fahnengeber.  Blut, das Elixier der Nachkriegskunst,  ein Land, das zweimal gegen die ganze Welt gekämpft hat ist süchtig danach,  dass Orgien Mysterium Theater als Lebenshilfe für euphorisierte, emotional-sozial Behinderte,  wilde Exzesse mit Blut, Exkrementen an der Universität Wien sind Legende. 

Die Revolution der Notdurft Kunst gelang. 

Eine Republik auf der Suche nach Befreiung, nach neuem Mief, um den alten zu vergessen,  nach neuer Exzentrik, nach absoluter Befreiung,  suchend nach einer neuen, reinen Liturgie des Denkens, mit den Gerüchen von Eingeweiden.  Blut und Eingeweide als Vehikel zur Erdung der Abgehobenen, sich als Elite fühlenden,  die ihre Mythen vergessen wollen und neue suchen,  die alten Denkmale stürzen, auslöschen in der Utopie des absolut Reinen,  das natürlich mit medialer Gewalt, Zensur und Verboten entstehen muss, so ist unsere Geschichte,  eigentlich die Geschichte des Westens

Ausgrenzungsterror war und ist Mainstream durch alle Zeiten…

 Die neue Moral wird die Flagge löschen…..

 

Es sind die in der medialen Matrix lebenden urbanen Träumer, die Mehrheitsbildner, die unser Schicksal besiegeln.

 

Alle sind gleich, die Wort Verbote, das bestrafen Andersdenkender, vom Krieger zum Tätervolk, umgewandelt vom Menschen, zum Konsumenten, zum alles leugnenden Bürger einer Wohlstands- gemeinschaft die zu verblühen droht.

Die westlichen Staaten sind gewaltige Umerziehungslager geworden, die Meinungsfreiheit ist in einigen Bereichen gefährlich eingeschränkt.

 

 Existenzielle Entwicklungen werden im alles umfassenden ideologisierten Erziehungssystem mit Demut und Desinteresse hingenommen, mit wirtschaftlicher Gewalt legitimiert. 

Wer von Umvolkung spricht, wird umgehend bestraft. Wer mit Feminismus, dem dritten Geschlecht, Genderwahn nicht zurechtkommt, gerät ins Abseits. Wer Abtreibung, Homosexualität, den Islam nicht mag, wird ausgegrenzt mit sozialer Isolation bedroht. Wer Unterschiede in der

Leistungsfähigkeit der Menschen dieser Welt sieht, hat ein Problem. Der Meinung-haben-dürfen- Korridor ist eng geworden.

 Öffentlich-rechtliche Umerziehung, gepusht durch die Traum Fabriken, in den Exzess getrieben durch das Netz, ein auswegloses Experiment mit offenem Ausgang.

Wir sind das Produkt moralisch, normierter, medialer Erziehung, unser „Ich“ unser „Selbst“ ist auch ein Resultat der konsumierten Medien, wir reflektieren Fiktion. Die größte Gefahr die unseren Demokratien droht ist die Wirklichkeit, die von der machtberauschten Medienklasse stehts aufs Neue geformt werden muss.

 

Günter Skocek